Das kranke Kind

klein und gemein

Verträumt romantisch….

leave a comment »

so kann man den Blick beschreiben, mit dem der Autor dieses feinen Photoblogs SEIN Magdeburg in Bildern den Besucher wieder gibt. Stilistisch wirklich gelungen mag man ob dieser Anblicke ins Träumen geraten und wer die Stadt Magdeburg kennt, weiß es schlummern noch viele solcher Ecken in den dunklen Gassen dieser

Stadt der Schwermaschinen

Nun möchte ich aber mit Vorschlägen nicht geizen und so empfehle ich dem Blog-Betreiber, jedem Magdeburg-Besucher und auch jedem Einheimischen doch einfach mal (mit der Kamera) die St.-Johannis-Kirche zu erklimmen – die Aussicht und die möglichen Motive werden die Tortour des Treppensteigens vergessen machen. Versprochen!

Und wer dann weiter gen Richtung Norden wandert, der kommt unweigerlich an der Magdalenenkapelle vorbei. Diese ist ebenfalls einen Besuch wert und lädt obendrein zum Innehalten ein. Im übrigen sind beide Sehenswürdigkeiten kostenfrei zu besuchen. Spenden natürlich aber erwünscht!

Und wenn man zudem noch das nötige Glück hat, dann sieht man vielleicht diese positiv Verrückten wie sie mit höchster Körperbeherrschung und Disziplin die Stadtmauern per pedes überwinden. Heruntergeklappte Kinnlade ist dann zu 100% garantiert.

Written by kr4nk3sk1nd

14. April 2010 at 6:47 pm

j0hn.x3r meetz st0re.info – nur ich nicht….

with one comment

So nun möchte ich mal wieder gen Richtung Szene gehen und berichten, dass j0hn.x3r seit ein paar Tagen nen neues Blogdesign gewählt hat, womit ich finde er auch richtig lag. (das alte sah bescheiden aus 🙂 )

Nun bespricht er in einem neuen Artikel den online-shop st0re.info von CurRy und da stellt sich mir doch glatt die Frage, wieso komme ich mit meinem FUX (MozillaFirefox) nicht auf die Seite?

Sowohl mit Tor als auch ohne, die Seite baut sich einfach nicht auf… Hat einer ne Idee?

Hat das was mit diesem Javascript Code zu tun, denn das ist der inhalt meiner seite die ich erhalte?

http://nopaste.info/51d38d812e.html

Ach, im Übrigen kann ich allen nur diesen St0re empfehlen, guter Support und die Ware war in Windeseile da. 🙂 (als ich da noch mit dem Firefox drauf kam 🙂 )


Und für alle, die den Mitschnitt der Nadsat 1964 zum Spiel BSG Chemie Leipzig vs. 1. FC Magdeburg III hören wollen, hier der Upload.to Link.

http://uploaded.to/file/xevn3l

Written by kr4nk3sk1nd

16. Februar 2010 at 9:26 pm

Veröffentlicht in Gute Sache, Virtuell Life

Nachtrag die 2. – Chemie vs. Magdeburg

with 2 comments

So da hier die Besucher zum Thema Chemie vs. Magdeburg beinahe mir den Blog einrennen, hier noch einige Fakten ergänzend zum ersten Beitrag.

Hopper
Anwesend beim Spiel waren wohl auch einige Hopper aus den unterschiedlichsten Szenen unter anderem scheinbar aus Dresden, Babelsberg, Frankfurt, Rostock….

In der Magdeburger Volksstimme erschien folgender Artikel, den ich hier mal „archiviere“ da der ansonsten demnächst nicht mehr im Online-Angebot der Tageszeitung zur Verfügung steht.

Fußball : Verrückt oder toll ? / 235 Fans der FCM-Dritten fahren zu Spiel bei Leipziger Kreisklasse-Elf
Grün-weiße und blau-weiße Fanfreundschaft aufgefrischt
Von Hans-Joachim Malli

Dass auch Fußballmannschaften unterer Ligen ihre treuen Anhänger haben, bewiesen am Wochenende die ehemaligen DDR-Meister Chemie Leipzig und 1. FC Magdeburg. Zum Freundschaftsspiel der Chemiker ( 13. Liga ) gegen die Club-Dritte ( 9. Liga ) kamen fast 850 Zuschauer, darunter 235 FCM-Fans.

Magdeburg. “ Unsere treuen Fans, viele aus dem Block U, sind an uns herangetreten, baten bei Chemie Leipzig zu spielen. Da wir einen offenen Umgang miteinander pflegen, habe ich zugesagt „, erzählt Torsten Rohde, Trainer der FCM-Dritten, den die meisten FCM-Fans auch als Stadionsprecher kennen. So machten sich letztlich 250 Magdeburger am Sonntag mit dem Zug in die Messestadt auf, um ein Freundschaftsspiel zwischen einem Team aus der untersten Spielklasse ( 3. Kreisklasse ) und einem Neuntligisten zu verfolgen.

Chemie, 1951 und 1964 völlig überraschend DDR-Meister geworden, ist allerdings Kult in Leipzig, wie es nach der Wende weder Erstligist VfB oder “ Chemie “ -Nachfolger FC Sachsen schafften. Nachdem sich die Ultragruppe “ Diablos “ vor gut zwei Jahren vom FC Sachsen abwandte und der Ballsportgemeinschaft ( BSG, was zu DDRZeiten auch Betriebssportgemeinschaft hieß ) Chemie Leipzig anschloss, wagte diese in den untersten Niederungen der 13. Liga (!) einen Neuanfang.

Unterstützt wird das grünweiße Kultteam vom früheren Aufsichtsratsmitglied des FC Sachsen, Thomas Heier. Während sich der vom früheren Magdeburger Dirk Heyne trainierte FC Sachsen als “ offizieller “ Chemie-Nachfolger versteht, zog sich dieser aus verschiedensten Gründen den Zorn heutiger BSG-Fans zu. Nachdem Sachsen-Manager Winfried Lonzen der BSG verbot, im Alfred-Kunze-Sportpark, der früheren Chemie-Spielstätte, anzutreten, wich diese auf den gar nicht so weit entfernten, ebenfalls traditionsreichen Willi-Kühne-Sportplatz im Westen der Messestadt aus. Das Ganze erinnert schon ein bisschen an den FC United of Manchester, den von den Kommerz-Gebaren enttäuschte ManU-Fans gründeten und der mittlerweile bereits in der siebten englischen Liga spielt.

In das 3 500 Zuschauer fassende kleine Stadion luden die neuen Chemiker nun am Sonntag die FCM-Dritte ein, setzten sich am Ende nach drei Toren von Marko Blank mit 3 : 2 durch. Jan Stechbarth hatte die Elbestädter 1 : 0 in Front gebracht. Kevin Schubert traf zum zwischenzeitlichen 2 : 2. Über die gesamten 90 Minuten versuchten sich beide Fanlager, in der Unterstützung ihrer Teams zu übertrumpfen, selbst “ Feuerwerker “ kamen auf beiden Seiten auf ihre Kosten, dennoch blieb letztlich alles ruhig. Fans beider Teams übergaben anschließend sogar 400 Euro für das Leipziger Kinderhospiz.

Torsten Rohde, der gemeinsam mit Andy Köbernik die FCM-Dritte betreut, stimmt das Interesse für sein Team optimistisch : “ Viele finden gut, dass es wieder eine FCM-Dritte gibt. “ Auch gewisse Parallelen zum FC Sachen oder gar ManU sind unverkennbar. Der frühere FCM-Präsident Ingolf Nitzschke ist mit seinem Autohaus jetzt Trikotsponsor der Dritten.

Quelle: Volksstimme.de

Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen, dass das Leipziger RadioBlau am 14.12.2010
von 21 – 22 Uhr die nächste Nadsat 1964 Sendung ausstrahlt! Thema: Rückblick Chemie vs. FCM inkl. Interview mit den Organisatoren – dann für alle hier im Netz auch LIVE! – (via: http://twitter.com/nur_die_bsg/)

Und hier noch der Direktlink zu den Bilder auf den jeweiligen Ultra-Seiten:
Diablos Leutzsch | Blue Generation

Ach und natürlich gibt es auch wie immer diejenigen, die das Haar in der Suppe suchen und finden. belassen wir es dabei…

Written by kr4nk3sk1nd

11. Februar 2010 at 10:28 pm

Veröffentlicht in Fußball

Tagged with ,

Nachtrag BSG Chemie gegen 1. FCM III

leave a comment »

Ein fleißiger Filmer hat folgende 2 schöne Videos ins Netz gestellt 🙂

Part 1:

Part 2:

Written by kr4nk3sk1nd

9. Februar 2010 at 7:10 pm

Veröffentlicht in Fußball

Chemie Leipzig vs. 1. FC Magdeburg

with one comment

Zu einem Highlight im Fussballzirkus Ostdeutschlands im Frühjahr 2010 kam es am vergangenen Sonntag, dem 07.02., im Leipziger Willi-Kühn-Sportpark. Die Kicker der „wahren“ Chemie aus Leipzig luden die 3. Vertretung des 1. FC Magdeburg zum Freundschaftsspiel und die Magdeburger brachten an diesem Tage nicht nur Spiellaune mit.

Der Magdeburger Anhang

Ca. 250 im Einheitslook gekleidete Gäste begleiteten Ihre Mannschaft in die sächsische Metropole. Das Freundschaftsspiel, welches auf Initiative der beiden Ultra-Kreise zu Stande kam, wurde somit von etwa 750 Zuschauern besucht. Für einen freundschaftlichen Vergleich 11. (2. Kreisklasse Leipzig) gegen 9. Liga (Stadtliga Magdeburg) sicher ein respektables Ergebnis, kann doch so mancher Regionaligist nicht auf solche Zuschauerzahlen verweisen.

Fussball in seiner reinsten Form

Das Spiel verlief zu jeder Zeit fair und in Anbetracht der Lage, dass ein paar unerschrockende Chemicker noch 2 Stunden vor Spielbeginn ran mussten, um die über Nacht aufgetauchten Eisschollen vom Spielfeld zu kratzen, sicher auch auf relativ hohem Niveau. Es wurde sozusagen das Beste raus geholt und eine „Anreise für Lau“ der Magdeburger somit verhindert.

Am Rande des Spieles sorgten beide Fangruppen für Aufsehen, denn Choreographien, Pyro-Einsatz und Gesänge rundeten auf beiden Seiten die mehr als gelungenen Auftritte ab. Am Ende und mit dem Schlusspfiff konnten die Gastgeber dank eines 3:2 Sieges über die nunmehr 7 Spiele-sieglosen Magdeburger feiern, die sicher nur deshalb unterlagen, weil diese Platzverhältnisse den 12. Gegenspieler darstellten 😉 .

Der Chemie Leipzig - Anhang

Statistik:
Tore: 0:1 Jan Stechbarth (10. Min), 1:1 Marco Blanc (22. Min), 2:1 Marco Blanc (38. Min)
2:2 Kevin Schubert (51. Min), 3:2 Marco Blanc (78. Min)

Zuschauer: 736

Datum: 07.02.10 – Spielbeginn: 14:15 Uhr
Spielort: Willi-Kühn-Sportpark / Merseburger Str. 187 / 04179 Leipzig

mehr Bilder / more pics:
http://www.chemie-leipzig.de/galerie/cpg1418/thumbnails.php?album=66

andere Berichte / some other reports:
http://www.magdeburgersonntag.info/artikel/1fcm-iii-unterliegt-der-bsg-chemie-leipzig-nu-0208

Links: Chemie Leipzig | 1. FC Magdeburg | Diablos Leutzsch – Ultras Chemie Leipzig | Blue Generation – Ultras 1. FC Magdeburg

Written by kr4nk3sk1nd

8. Februar 2010 at 3:50 pm

Veröffentlicht in Fußball

Etwas Konstruktives AntiHartz4-Prog

leave a comment »

Nun, meine Madame hat leider weniger Glück in den letzten Tagen gehabt, und so musste Sie den Verlust des Arbeitsplatzes aufgrund bescheidener Auftragslage verdauen. Da ich Sie trotzdem LIEBE 😉 und Sie sich wahrlich müht, griff ich mal zu meinen Skills und entwickelte Ihr nen kleines Perl-Skript, welches es ihr im Wesentlichen abnimmt, stehts und ständig irgendwelche hässlichen Internetseiten besuchen zu müssen.

Dieses Perl-Programm macht eigentlich nur eins:

Es öffnet eine Textdatei, wo die gesammelten Verweise zu den Webseiten, welche explizit die offenen Stellen beinhalten, gespeichert sind. Diese scrallt er dann Schritt für Schritt ab und überprüft diese auf ein zuvor festgelegtes „Suchwort“. Je nach Ergebnis (Suchbegriff in der „gescannten Seite“ vermeintlich gefunden oder nicht) speichert der Scraller dies dann in einer eigenen HTML Datei, die positiven Ergebnisse sogleich als Link, damit man bequem die Seite, wo der Scrawler den Begriff fand, besuchen kann.

Nennen wir dieses kleine Prog einfach mal AntiHarz4 1.0 ^^ – wenn ich Lust habe erweitere ich es zu gegebener Zeit einfach mal, dazu dürft ihr aber immer schön den Blog besuchen..

Zurück zum Thema:
Dann möchte ich erstmal den Quellcode der Allgemeinheit preis geben, doch leider funktioniert die Scheisse mit dem HTML TAG Code einfügen hier nicht, zumindest wurden die HTML-Tags interpretiert, sodass ich es einfach mal bei nopaste hochgeladen habe:

http://nopaste.info/99ed0e66ea.html

So das was Ihr da unter CODE dann seht, kopiert ihr euch in eine Textdatei und speichert diese z.B. unter anti.pl (.pl steht dabei für PERL). Im gleichen Verzeichnis ( für den Anfang empfehle ich den Desktop ) 😉 legt ihr die Datei webseiten.txt an wo ihr die Seiten z.B.

http://www.firma-mayer.de/jobangebote.html
http://www.deinefimra.com/index.php?id=3

schön sauber untereinander nieder schreibt. (Lohnen sich auch wirklich nur die Seite, wo ihr euch auch drauf verlaufen würdet, wenn Ihr nen Job sucht ^^ denn ansonsten quält ihr euren kleinen Rechner nur „ungemein“ ^^ )  – achso vergesst bitte das http:// nicht sonst wird euch das Programm keine richtigen Ergebnisse liefern. So dann gebt Ihr noch in Zeile 45 in der .pl Datei Euren Suchbegriff zwischen die Hochkommas an und die Datei ist eigentlich fertig „bearbeitet“. Nochmal speichern (guckt mal auf dem Desktop ob da dann auch eure .pl liegt) und fertig ist dieser Teil.

Nun können die wenigsten aber sicher mit einer .plDatei (perl-Datei) etwas anfangen,deshalb hier mal nen kleiner Leitfaden:

Perl-Dateien nutzen

das Perl LogoPerl Dateien benötigen den Perl-Interpreter, um genutzt werden zu können. Ich empfehle ActivePerl ich nutze es auch und es funktioniert einwandfrei.
http://www.activestate.com/downloads
Den kurz installiert und die auf dem Dekstop befindliche .pl Datei (die ihr mit dem Code erstellt habt), müsste nun folgendes hübsches Icon aufweisen.

Tut es das, ist alles perfekt und ihr geht in die Console CMD .

Das macht ihr über Start / Ausführen / cmd eintippen und Enter drücken )

Nun müsste ihr die Perl Datei annavigieren:

Laut Erfahrung sind es zum Desktop genau 1 Schritt. Dort wo der kleine Balken auf schwarzem Grund blinkt tippt Ihr ein cd desktop und es müsste als letztes letztes vor dem blinkenden Balken jetzt stehen:

C:\\…\Desktop>

Um nun die Datei zu starten tippt Ihr ein: name_der_datei.pl

Sodass nun da steht:

C:\\…\Desktop>name_der_datei.pl

Enter gedrückt und das Programm müsste anfangen zu rattern.

sollte es nicht auf Anhieb klappen könnt Ihr auch folgendes probieren:
C:\\…\Desktop>perl name_der_datei.pl

So und wenn alles gut ging dann habt ihr bei euch auf dem Desktop nun auch die HTML-Datei, welche angelegt wurde (wenn ihr nichts verändert habt die Datei verweise.html) wo ihr dann einfach mal gucken könnt, was euch die Webseiten ausgespuckt haben.

So ich habe fertig!
Sicher werde einige Perl-Cracks jetzt mit den Ohren schlackern und andere wiederum die Richtigkeit der Syntax bezweifeln, ich hoffe es nutzt aber trotzdem dem einen oder anderen und wenn es nur dazu dient, sich Blogs wie diesen oder diesen in der gesparten Zeit durchlesen zu können!

LG
und in Gedanken bei meiner Frau 🙂

Written by kr4nk3sk1nd

28. Januar 2010 at 10:55 pm

Veröffentlicht in Perl, Selfcoded

Nachgetragen /// Braunes Sachsen mag keinen Widerstand

leave a comment »

Bei meinem vorherigen Beitrag bezog ich mich leider nicht auf die Hindernisse, mit denen sich Menschen welche gegen den größten Naziaufmarsch in ganz Europa demonstrieren wollen derzeit rumschlagen müssen.

Die Behörden und Institutionen des Freistaates Sachsen scheinen sich mit den zahlreichen Neonazis solidarisieren zu wollen und so rollt eine Welle der Repression auf die „Leute des zivilen Ungehorsams“ ein. Nachdem in Dresden und Berlin Razzien stattfanden, wurden nun auch im Sinne ZensUrsulas die Webseiten der Initiative „DRESDEN NAZIFREI . Naziaufmarsch blockieren“ ins Fadenkreuz der Ermittlungsbehörden genommen.

Die beim Anbieter United-Domains gehostete Domain http://www.dresden-nazifrei.de wurde per Antrag des LKA gesperrt, und so musste die Initiative auf die Domain www.dresden-nazifrei.com umziehen.

Wir wünschen allen Beteiligten viel Kraft und MUT!
DRESDEN:NAZIAUFMARSCH BLOCKIEREN!

Written by kr4nk3sk1nd

27. Januar 2010 at 6:56 pm

Veröffentlicht in Nazifratzen, Staatswillkür

Spacibo…

leave a comment »

…heißt DANKE!

Danke den sowjetischen Soldaten der 322. Infanteriedivision der 60. Armee der I. Ukrainischen Front für die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau [ polnisch: Oświęcim ].

Und weil es noch immer Idioten gibt, die im Geschichtsunterricht nicht aufpassen, hier mal ein Zitat einer Überlebenden, die im Zuge der deutschen industriellen Vernichtung von Jüdinnen und Juden am 12. Februar 1945 eine Anweisung erhielt, sich vier Tage später in der Dresdner Zeughausstr. 3 einzufinden, um von dort aus nach Theresienstadt deportiert zu werden. Und welcher die Luftangriffe auf Dresden am 13. Februar 1945 sozusagen ihr Leben rettete:

„Lieber eine Bombe auf den Kopf als nach Auschwitz.“

Gegen das deutsche Rumgeheule!

http://venceremos.antifa.net/13februar/2010/index.htm

AM 13. Februar 2010 den Nazisaufmarsch in Dresden BLOCKIEREN!

Written by kr4nk3sk1nd

27. Januar 2010 at 4:46 pm

Veröffentlicht in Nazifratzen